Zwischen Malerei und Fotografie finde ich meine eigene Sprache.
Natur, kunsthistorische Bezüge, Feminismus und die Wirkung von Farben stehen im Zentrum meines Schaffens.
Mein künstlerischer Prozess ist offen, nicht-linear - und stellt damit bewusst eine Alternative zur häufig rationalen, zielorientierten Arbeitsweise dar, wie sie in der von Männern geprägten Kunstgeschichte dominiert.
Brüche, Pausen, Umwege - all das gehört dazu. Manchmal auch Humor.
Ich arbeite oft langsam - suchend, fragend, tastend.
Immer auf der Spur von etwas, das sich nicht sofort zeigt. - Simone Eberli